Von der übrigen Ausstattung ist ebenfalls nicht mehr viel vorhanden. Am ehesten fällt der Blick auf den Grabstein des Junkers Hans Sürlin, der sich heute an der nördlichen Chorwand befindet. Sürlin war um 1490 als Leprakranker ins Siechenhaus eingewiesen worden; er starb im Frühjahr 1493. An der gegenüberliegenden Wand befindet sich eine Inschriftentafel; sie nennt auf schwarzem Grund die Persönlichkeiten, die für die Renovation im Jahre 1700 verantwortlich waren.

Das geschnitzte Figürchen des Kirchenpatrons ist eine Arbeit des 17.Jahrhunderts und soll nach alter Überlieferung einst am Zoll – oder Wirtshaus angebracht gewesen sein.

Losung des Tages

Sonntag, 16.11.25

Der HERR sah ihre Not an, als er ihre Klage hörte, und gedachte um ihretwillen an seinen Bund.
Psalm 106,44-45


Und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Apostelgeschichte 7,59
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